Tel: 040 630 10 28  /  0178 4534 776
E-Mail: info@agdaz.de

Antifa-Hafentage 2017 -Hamburg „Wolf Hoffmann“
"Niemals vergessen"
Mit Reinhardt Silbermann || Eintritt: Frei
21.05.2017
11:00

Hafentage_2017.pdf

An diesem Tag besteht die Möglichkeit folgenden Gedenkstätten in Begleitung von uns zu besuchen:

Arbeiterbewegung und Widerstandskampf: „Gedenkstätte Ernst Thälmann“, http://www.thaelmann-gedenkstaette.de/

Die Erinnerungsstätte „Bullenhuser Damm“, http://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/ausstellungen/bullenhuser-damm/

Den Gedenkort „Konzentrationslager Fuhlsbüttel (KolaFu), http://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/ausstellungen/fuhlsbuettel/

Zum Abschluß machen wir eine Hafenrundfahrt zum Thema Widerstand und Spaniescher Krieg.

Wir haben diesmal nur ein „kleines“ Schiff und deshalb bitte möglichst schnelle Anfrage an

brigadistas36@gmx.de richten. Ihr erfahrt dann den genauen Abfahrtort, Schiffname usw..

Veranstalter der Antifaschistischen Hafentage Hamburg „Wolf Hoffmann: Willi-Bredel-Gesellschaft Geschichtswerkstatt e.V., Hamburg Inhaltliche Vorbereitung u.a. Hamburger Freundinnen und Freunde der XI. Internationalen Brigade in Kooperation mit dem Verein Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936-1939 e.V. (KFSR), der ArbeitsGemeinschaft Deutsch-Ausländische Zusammenarbeit e.V. (AGDAZ), sowie Antifaschistinnen und Antifaschisten nicht nur aus Hamburg.

Unterstützer: Deutscher Freidenker-Verband Landesverband Nord e.V., Wohn- und Ferienheim Heideruh e.V., Gedenkstätte Ernst Thälmann Hamburg, Freundeskreis „Ernst-Thälmann-Gedenkstätte“ e.V., Ziegenhals, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Landesvereinigung Hamburg.

Hausrecht für die Veranstaltungen:

Die Veranstaltenden behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu den Veranstaltungen zu verwehren oder von dieser auszuschließen.