Tel: 040 630 10 28  /  0178 4534 776
E-Mail: info@agdaz.de

6. ANTIFASCHISTISCHE HAFENTAGE HAMBURG 2016 „WOLF HOFFMANN“
vom 27. bis 29. Mai 2016
Eintritt: Frei
29.05.2016
11:00

Thema:  „Den Faschisten werden wir nicht weichen!“  

Ort: Hamburg-Dammtor, Dammtordamm (Stephansplatz) Protesttreffen an einem der widerlichsten Faschistendenkmale in Hamburg, genannt „Kriegsklotz“; eines der vielen (!) Denkmalen der Kriegsverherrlichung aus der Nazizeit in Hamburg!! -. Wir verlesen die Namen der gefallenen Hamburger Spanienkämpfer -. Wir verlesen die Rede von Ernest Hemingway an das deutsche Volk von 1938 -. Gastredner aus dem In-und Ausland -. Wir legen Blumen am Deserteursdenkmal (mehr als 20.000 Deserteure wurden von den Faschisten hingerichtet) nieder und würdigen die Deserteure, die sich weigerten am Vernichtungsfeldzug gegen die sowjetischen Völker teilzunehmen.

Kontakt, Nachfragen und Teilnehmerkosten:  E-Mail: brigadistas@arcor.de oder brigadistas36@gmx.de Tel. 040-616484   
WICHTIG:  Bitte teilt uns mit, an welchen Veranstaltungen ihr teilnehmen wollt!  
Veranstaltet werden die Hafentage von der Initiative Antifaschistische Hafentage Hamburg „Wolf Hoffmann“ in Kooperation mit dem Verein Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936–1939 e. V. (KFSR), der ArbeitsGemeinschaft Deutsch-Ausländische Zusammenarbeit e.V. (AGDAZ), der Gedenkstätte Ernst Thälmann Hamburg, der Willi-Bredel-Gesellschaft, dem International Seamen`s Club DUCKDALBEN sowie Antifaschistinnen und Antifaschisten nicht nur aus Hamburg. Unterstützer: Deutscher Freidenker-Verband Landesverband Nord e.V., Wohn- und Ferienheim Heideruh e.V., Freundeskreis „Ernst-Thälmann-Gedenkstätte“ e.V., Ziegenhals, Vertrauensleutekörper der Gesamthafenbetriebs-Gesellschaft m.b.H. Hamburg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Landesvereinigung Hamburg.
Hausrecht für die Veranstaltungen: Die Veranstaltenden behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu den Veranstaltungen zu verwehren oder von dieser auszuschließen.