Tel: 040 630 10 28  /  0178 4534 776
E-Mail: info@agdaz.de

6. ANTIFASCHISTISCHE HAFENTAGE HAMBURG 2016 „WOLF HOFFMANN
vom 27. bis 29. Mai 2016
Mit || Eintritt: Frei
27.05.2016
15:00

Thema:  „Es ist eine Ehre für Deutschland, Edgar André besessen zu haben und seinesgleichen zu besitzen“      Heinrich Mann 

Ort: Gedenkstätte Ernst Thälmann, Tarpenbekstraße 66 – Ernst Thälmann Platz, Hamburg

Vortrag über Edgar André. Das erste Bataillon im Spanischen Krieg 1936-1939 wurde nach dem Hamburger Hafenarbeiter Edgar André benannt. In der Gedenkstätte und danach im Seemannsheim besteht die Möglichkeit sich in das Kondolenzbuch für die gefallenen Hamburger Spanienkämpfer einzutragen.

Um 19:15 Uhr

Wir treffen uns mit unseren Gästen im Barraum des Seemannsheims Hamburg, Krayenkamp 5 Begrüßung und Vorstellung der in- und ausländischen Gäste. Danach freundschaftliches Beisammensein mit unseren Gästen und Live Musik u.a. mit Pascal („Le Szab“) aus Paris.

Kontakt, Nachfragen und Teilnehmerkosten: 

E-Mail: brigadistas@arcor.de 

Tel. 040-616484   
WICHTIG:  Bitte teilt uns mit, an welchen Veranstaltungen ihr teilnehmen wollt!

Veranstaltet werden die Hafentage von der Initiative Antifaschistische Hafentage Hamburg „Wolf Hoffmann“ in Kooperation mit dem Verein Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936–1939 e. V. (KFSR), der ArbeitsGemeinschaft Deutsch-Ausländische Zusammenarbeit e.V. (AGDAZ), der Gedenkstätte Ernst Thälmann Hamburg, der Willi-Bredel-Gesellschaft, dem International Seamen`s Club DUCKDALBEN sowie Antifaschistinnen und Antifaschisten nicht nur aus Hamburg. Unterstützer: Deutscher Freidenker-Verband Landesverband Nord e.V., Wohn- und Ferienheim Heideruh e.V., Freundeskreis „Ernst-Thälmann-Gedenkstätte“ e.V., Ziegenhals, Vertrauensleutekörper der Gesamthafenbetriebs-Gesellschaft m.b.H. Hamburg, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Landesvereinigung Hamburg.
Hausrecht für die Veranstaltungen: Die Veranstaltenden behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu den Veranstaltungen zu verwehren oder von dieser auszuschließen.