Tel: 040 630 10 28  /  0178 4534 776
E-Mail: info@agdaz.de

Antifaschistische Hafentage Hamburg „Wolf Hoffmann“
30.Mai, 31.Mai und 1. Juni 2014
Eintritt:

PROGRAMM: 4. Antifaschistischen Hafentage Hamburg „Wolf Hoffmann“ (download)

Freundschaft und Solidarität

Ab 19 Uhr treffen wir uns mit unseren Gästen in der Bar des „Seemannsheims Hamburg“, Krayenkamp 5, 20459 Hamburg. Zwischen 20 - 20:30 Uhr beginnt ein Musikprogramm mit antifaschistischen Musikern. Jeder kann mit kulturellen Beiträgen zum gelingen dieses Abends der Freundschaft und Solidarität beitragen.

Kosten pro Teilnehmer Die Kosten sind abhängig von der Teilnehmerzahl und werden umgelegt. Rechnet mit ca. 15 € für die Barkassenfahrt und 5 € jeweils pro Teilnehmer für den Transfer vom DUCKDALBEN zurück nach Hamburg-City sowie 5 € von der Gedenkstätte Bullenhuser Damm zur Willi Bredel Gesellschaft.  Anreise, Übernachtung und Verpflegung trägt jeder selbst.
WICHTIG: Bitte teilt uns mit, an welchen Veranstaltungen Ihr teilnehmen wollt. Denkt daran, auf dem Boot ist nur begrenzt Platz.
Kontakt und Nachfragen: Tel. 040-61 64 84, Mail:  brigadistas@arcor.de oder alice21_11@gmx.de
Veranstaltet werden die Hafentage von der Initiative Antifaschistische Hafentage Hamburg „Wolf Hoffmann“ in Kooperation mit dem Verein Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936–1939 e. V. (KFSR) , der ArbeitsGemeinschaft Deutsch-Ausländische Zusammenarbeit e.V. (AGDAZ), der Gedenkstätte Ernst Thälmann, der Willi-Bredel-Gesellschaft, dem International Seamen`s Club DUCKDALBEN, sowie Antifaschistinnen und Antifaschisten nicht nur aus Hamburg.

Unterstützer: Buchhandlung IM SCHANZENVIERTEL – www.schanzenbuch.com, Deutscher Freidenker-Verband Landesverband Nord e.V. - www.dfv-nord.de, Wohn- und Ferienheim Heideruh e.V. -www.heideruh.de, VVN/BdA Landesvereinigung Hamburg – www.-bda.de, MC Kuhle Wampe – www.kuhle-wampe-hamburg.de, Fanladen St. Pauli – www.stpauli-fanladen.de
Hausrecht für die Veranstaltungen: Die Veranstaltenden behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu den Veranstaltungen zu verwehren oder von dieser auszuschließen.